Latitude -26.2041028 stands for the latitude of Johannesburg. The place where I take my photos. Each series tells a short story about the people who live and work here.
Latitude -26.2041028 steht für den Breitengrad von Johannesburg, Hier entstehen meine Fotos. Jede Serie erzählt eine kleine Geschichte über die Menschen, die hier leben und arbeiten.
Berlin ist immer eine Reise wert! Wenn man einen Aufenthalt in Berlin plant, dann muss man sich notgedrungen im Vorfeld einige Gedanken darüber machen, was man dort erleben möchte. Das kulturelle Leben in der Hauptstadt ist so vielfältig und die Veranstaltungen so zahlreich, dass man sonst schier überwältigt ist und am Ende die kleineren, aber durchaus sehens- und erlebenswerten Veranstaltungen verpasst.
Noch bis zum 17.03.2019 zeigt das Städel in Frankfurt die Ausstellung von “Angesicht zu Angesicht” mit Werken von Lotte Laserstein.
Op Art ist die Abkürzung für Optical Art und bezeichnet die Kunst, die mit visuellen Illusionen arbeitet. Einer der erfolgreichsten europäischen Künstler der Op Art ist Victor Vasarely, der mit der Ausstellung “Victor Vasarely - Im Labyrinth der Moderne” im Frankfurter Städel für sein Lebenswerk geehrt wird.
Wenn es eine Kunstrichtung gibt, die in diesen trüben Wintertagen für eine positive Stimmung sorgt, dann ist es Pop Art. Mit den meist knalligen oder wie wir in den 80iger Jahren zu sagen pflegten, poppigen Farben und der klaren Bildsprache, verströmt Pop Art Lebensfreude.
Johannesburg ist eine pulsierende Stadt mit viel Potential und außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Locations. Leider bleiben die meisten Touristen, die in Johannesburg landen, nicht in der Stadt. Dabei hat Johannesburg so viel zu bieten!
Der Oktober ist wohl der schönste Monat in Johannesburg. Wenn der Frühling beginnt und es wärmer wird, dann zeigt sich die Stadt in ihrem lila Kleid.
Ein Johannesburger Park, der einst ein Crime Hotspot war, wurde Dank des Künstler James Delaney und freiwilligen Helfern, wieder zu einer Oase mitten in Johannesburg.
Schon bei meinem 1. Besuch in Johannesburg im Mai 2013, auf dem Weg vom Flughafen, ist mir der Ponte Tower aufgefallen. Viele Geschichten ranken sich um dieses Gebäude, das mit 173 Metern und seinem runden Körper aus der Skyline Johannesburgs heraussticht.
Mein 2. Besuch im August House verläuft ganz anders als der Vorangegangene. Ich folge der Einladung der deutschen Künstlerin Manuela Karin Knaut, die erst kürzlich ins August House, New Doornfontein, Johannesburg, gezogen ist.
Nicht weit entfernt von Maboneng und in Sichtweite des Hallmark Houses befindet sich das August House. Seit 11 Jahren besteht diese Kreativschmiede für Contemporary Art im Stadtteil New Doornfontein und beherbergt mehr als 50 unabhängige vornehmlich pan-afrikanische Künstler.
Wer Südafrika kennt, der kennt auch den wunderbaren Perlenschmuck. Die Firma Piece, die hochwertigen Schmuck designt und herstellt, hat sich im Ellis House, Johannesburg-New Doornfontein, niedergelassen und bietet Workshops an, bei denen man die verschiedenen Beading-Techniken kennenlernen kann. Was mich im Ellis House dann aber noch erwartet hat, war ungeahnt und überwältigend.
Künstlerhäuser und Galerien sprießen wie Pilze aus dem Johannesburger Boden. Sie siedeln sich dort an, wo große Räumlichkeiten noch bezahlbar sind und werten ganz nebenbei vernachlässigte Vororte auf. Die Spaza Gallery von Andrew Lindsay macht da nur in einem Punkt eine Ausnahme.
Victoria Yards liegt in Lorentzville, einem Vorort von Johannesburg, nicht weit entfernt vom Ellis Park Stadium. Nähert man sich dem Vorort, dann ist man weit entfernt von der Vorstellung, das sich hinter dem Einfahrtstor von Victoria Yards, ein paradiesisches Gelände verbirgt.
Nicht weit entfernt von der Newtown Junction Mall, befinden sich in der Gwigwi Mrwebi Street die 41 Artist Studios, ein Haus mit Künstlerateliers verschiedener Kunstrichtungen.
Der Haupteingang ist auf der Nordseite des Gebäudes und nicht zu verfehlen, denn in der Straße mit den schönen Graffitis, sticht die orange gestrichene Front heraus.
Ich wollte schon ewig mal in den Fashion District, denn die afrikanischen Stoffe mit ihren verrückten farbintensiven Mustern haben es mir angetan. Dieser Inner City Bereich von Johannesburg ist nicht überall sicher und so habe ich mal wieder eine Tour bei Gerald Garner, dem Johannesburg Guide schlechthin, gebucht.
Der im Januar 2011 eröffnete Market on Main auf dem Gelände von Arts on Main, ist wohl der bekannteste Markt in Johannesburg.
Er findet jeden Sonntag zwischen 10 und 15 Uhr in Maboneng statt. Zu finden sind dort nicht nur Essens -und Getränkestände, sondern auch Kunst, Kunsthandwerk, Mode und Deko in der oberen Etage. Das Angebot ist vielfältig und es lohnt sich nach dem Genuss der leckeren Speisen und Getränke dort zu stöbern.
Nicht allein der Entwurf des international renommierten Architekten Sir David Adjaye macht Hallmark House zu etwas ganz Besonderem, sondern ebenso seine Lage am Rande des bereits entwickelten Maboneng.
Kein Geringerer als der ghanaisch-britische Architekt Sir David Adjaye hat Hallmark House entworfen und damit einen Kontrapunkt gesetzt. Üblicherweise werden alte Gebäude abgerissen und neue gebaut. Er aber hat afrikanische Ästhetik mit modernen Ideen kombiniert und aus einem markanten Industriegebäude der frühen 1970iger Jahre ein ungewöhnliches Gebäude kreiert.
Maboneng ist ein Ortsteil der Inner City von Johannesburg. Es hat sich mittlerweile zu dem Ort für Künstler entwickelt, nicht zuletzt, weil sich Gallerien wie The Cosmopolitan Gallery, HAZARD Gallery und AGOG etabliert haben und nationale, aber auch internationale Künstler ausstellen.
Auch wenn sich im vergangenen Jahr vieles in Maboneng verändert hat, bleibt es einer der beliebtesten Orte in Johannesburg.